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Die story klingt banal, aber die Umsetzung scheint großartig zu sein. Die Regisseurin (Sofia Coppola) spricht für sich...
In ihrem neuen Film begibt sich Sofia Coppola ins Innere Hollywoods und erzählt von Leere und Erkenntnis. Wollen wir nicht alle reich und berühmt sein? Ein unbeschwertes Leben im Überfluß führen? Sofia Coppola führt uns in ihrem neuen Film Somewhere hinter die Fassaden des allgegenwärtigen Celebrity-Mythos.Somewhere, Sofia Coppolas vierter Film als Regisseurin, brachte ihr, übrigens als erster amerikanischer Frau überhaupt, in Venedig den Goldenen Löwen ein. Überfällig! Denn The Virgin Suicides (1999), Lost in Translation (2003) und Marie Antoinette (2006) sind allesamt Ausnahmewerke und sorgten für dementsprechendes Aufsehen. Neben der außergewöhnlichen Konzeption und atmosphärischen, wiedererkennbaren Erzählweise, war es Coppolas Zugriff auf die Wirklichkeit, ihre Auseinandersetzung mit Themen, die begeisterte. Wer hatte je Geschichten über Coming-of-Age, die Einsamkeit des Großstädters oder die Blasiertheit der gehobenen Gesellschaft schöner erzählt?! Somewhere knüpft hier auf kunstvolle Weise an.
Homepage:
http://www.city.yorck.de/city_ie/film/film.php?filmurl=some_where
Anfahrtsbeschreibung:
zwischen Stachus und Sendlinger Tor
Anmeldeschluss Mittwoch, 24.11.2010 16:00 Uhr
Kosten
ca. 7 Euro
Teilnehmer 4 (2 Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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