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Tolles rustikales und gemütlches Lokal mit sehr grosser Speisekarte voll mit leckeren Sachen - hatte noch nie was erwischt, was nicht mindestens sehr gut geschmeckt hat!
Hier eine Kurzbeschreibung des Lokals:
.. hergeleitet wird dieses Wort von "Kranewitt, das sich aus den mitttelhochdeutschen Wörtern ‚Kranech‘ =Krächzer und ‚wit‘=Holz zusammensetzt: Krächzerholz, so nannte man einen Strauch, dessen Früchte eine besondere Drosselart, die heisere Laute ausstößt, bevorzugt, nämlich die Wacholderdrossel. Der "Krambambuli" war somit ursprünglich ein Wacholderschnaps.
Die Likörfabrik "Der Lachs" von Isaak Wed-Lings Wittib und Eydam Dirck Hegger in Danzig, die bis 1945 existierte, benannte einen von ihr produzierten Kirschlikör "Krambambuli". Berühmt wurde dieser Likör durch das Lied "Der Krambambuli. Ein Loblied über die gebrannten Wasser im Lachs zu Dantzig" von Christoph Friedrich Wedekind (1709 – 1777). Der Erstdruck dieses Liedes erfolgte im Jahre 1745 und hatte 102 (!) Strophen aufzuweisen. Einen weiteren Bekanntheitsgrad erlangte der Begriff "Krambambuli" durch die gleichnamige Novelle der österreichischen Dichterin Marie Ebner-Eschenbach, wo ein Landstreicher einen entlaufenen Hund nach seinem Lieblingsschnaps benennt.
Homepage:
http://www.krambambuli.info/index.html
Anfahrtsbeschreibung:
MVV oder frag Dein Navi ;-)
Anmeldeschluss Donnerstag, 23.12.2010 12:00 Uhr
Kosten
jeder selbst
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 6 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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