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Max Goldt liest alte und neue Texte.
Daß Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Daß es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, daß es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und daß sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet. Daniel Kehlmann
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte. Max Goldt hat zusammen mit Stephan Katz sechs Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 wurde ihm der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis verliehen.
FAZ-Kritik zur Gattin:
http://www.faz.net/s/Rub79A33397BE834406A5D2BFA87FD13913/Doc~ECF16406A7DC44DDF9B9729A503B8C352~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Karten bitte selbst besorgen. An der Kasse oder im Webshop des Volkstheaters oder per E-Mail. Infos gibt's hier:
https://www.muenchner-volkstheater.de/Karten/onlinebestellung.php?vorstellung=2942
Die Lesungen von Max Goldt sind meistens sehr gut besucht, aber momentan (20.4.) gibt es noch viele Karten.
Wir sind bereits zu Viert (Blueberrypie, Anamadango, Sikandar und ich) und sitzen in Reihe 6.
Homepage:
www.muenchner-volkstheater.de
Anfahrtsbeschreibung:
U1 bis Stiglmeierplatz, U2 bis Königsplatz
Kosten
Karten für 17,- oder 13,-
Teilnehmer 3 (2 Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 5
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