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Die Evolution des Gehirns brachte das menschliche Bewusstsein hervor. Welche Erklärungen liefern Gehirnforschung und Philosophie? Mit welchen Mess- und Beobachtungsmethoden können wir heute „Gedanken lesen“? Welche Möglichkeiten bietet die Neurotechnologie, um Krankheiten des Gehirns zu heilen? In welchem Umfang lassen sich kognitive Fähigkeiten in Robotern implementieren? Wo liegen die ethischen Grenzen des Hirndopings mit chemischen und technischen Methoden?
Die Vortragsreihe "Schaltstelle Gehirn" der Carl von Linde Akademie beschäftigt sich auch in diesem Semester mit spannenden fachübergreifenden Fragen an der Grenze von Evolutionsbiologie, Gehirnforschung, Philosophie und Robotik.
Phänomenales Bewusstsein und die Perspektive der ersten Person: Was ist die einfachste Form von Selbstbewusstsein?
Prof. Dr. Thomas Metzinger, Philosophisches Seminar, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wer mag, geht nach der Vorlesung noch mit ins Pauls, Augustenstr. 53, Eingang von der Gabelsbergerstraße aus.
Homepage:
http://www.cvl-a.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=79&Itemid=67
Kosten
nix
Teilnehmer 21 (8 Männer und 13 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 5
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