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Die Ausstellung zeigt erstmals in Europa ausschließlich die legendäre vorspanische Inka-Kultur von ihren Anfängen bis in die Kolonialzeit.
Farbkräftige und bunt gemusterte Textilien, wertvolle und sehr seltene Opferschalen, Goldschmuck und geheimnisvolle Knoten-schnüre. Einzigartige Kunstschätze aus Peru, die zuvor noch nie in Europa zu sehen waren.
Leihgeber sind unter anderen Museo Nacional de Arqueologia, Antropologia e Historia del Perú, Museo Larco Lima, British Museum London, Museo de América Madrid, Museo de Antropología Madrid, Världskulturmuseet Göteborg, Museum der Kulturen Basel, Ethnologisches Museum Berlin, Staatliches Museum für Völkerkunde München, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Staatliche Münzsammlung München, Münchner Stadtmuseum, Linden-Museum Stuttgart sowie private Leihgeber.
Farbkräftige und reich gemusterte Textilien aus der Inka- und Kolonialzeit, wertvolle und sehr seltene Opferschalen aus Stein, Goldschmuck, Knotenschnüre und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln dem Besucher einen vielfältigen Eindruck. Sie erklären die Herkunft, Religion, Architektur, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inka-Reiches. Das Weiterexistieren als Mischkultur unter starker europäischer Dominanz belegen Gemälde, Holzbecher und Textilien aus der Kolonialzeit.
Die Karten für Eintritt und Führung besorgt bitte jeder selbst
Homepage:
www.lokschuppen.de
Anfahrtsbeschreibung:
Entweder mit der Bahn bis Rosenheim und dann zu Fuß ca.7-15 min bis zum Lokschuppen(der Fußweg soll ausgeschildert sein) oder mit dem Auto. Parken kann man laut Prospekt im Parkhaus P1 neben dem Lokschuppen (Naviadresse Hammerweg)
Kosten
Anfahrt, Entritt und Führung etc trägt jeder selbst
Teilnehmer 5 (ein Mann und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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