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Vor der Premiere, in der Einführungsmatinee am 8. November 2015 um 11 Uhr im Akademietheater, gibt Chefdramaturg Michael Otto gemeinsam mit beteiligten Künstlerinnen und Künstlern einen Einblick in Stück und Inszenierung
William Forsythe zählt nicht nur zu den bedeutendsten zeitgenössischen Choreografen – er ist bereits zu Lebzeiten Legende. Bevor er 2014 die künstlerische Leitung seiner »Forsythe Company« an Jacopo Godani übergab, prägte er über Jahrzehnte hinweg von Frankfurt aus die internationale Tanzwelt. Im November 2015 präsentiert das Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz in »Frankfurt Diaries« (»Frankfurter Tagebücher«) die Münchner Erstaufführung seiner weltberühmten, 2000 entstandenen und später sogar verfilmten Choreografie »One Flat Thing, reproduced« für 14 Tänzerinnen und Tänzer – und 20 Tische.
Doch damit nicht genug: Um den Geist der Arbeit mit William Forsythe spürbar zu machen und die Früchte zu zeigen, die diese mittlerweile in der nachfolgenden Generation zum Tragen bringt, hat Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner in enger Zusammenarbeit mit Forsythe persönlich Tänzerinnen und Tänzer der Uraufführungsproduktion von »One Flat Thing, reproduced« nach München eingeladen. Inzwischen längst selbst Choreografen, Ausstatter und bildende Künstler setzen diese im Rahmen der »Frankfurt Diaries« und unter der Gesamtleitung von Forsythes langjährigem Assistenten Antony Rizzi ihre ganz persönlichen, prägenden Eindrücke von der Zusammenarbeit mit dem Choreografen-Genie in Tanz-Formen um und machen sie für uns auf der Bühne sichtbar!
Anmeldeschluss Samstag, 07.11.2015 20:00 Uhr
Kosten
1,50€
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 9 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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