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Der junge Egon Schiele gehört im Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den Künstlern, über die am meisten diskutiert wird. Seine originellen, expressionistischen, erotischen Werke bieten reichlich Gesprächsstoff. Inspiriert wird Egon von schönen Frauen wie seiner Schwester Gerti Schiele, die für ihn Modell steht. Doch zu ihrem Bedauern bleibt sie nicht die einzige Muse ihres Bruders...
Künstlerporträts scheinen derzeit en vogue. Nun also Egon Schiele - in zwei Jahren ist sein 100. Todestag, weshalb in nächster Zeit unabhängig von Dieter Berners Spielfilmporträt vermehrt von einem der wichtigsten österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts zu hören sein wird. „Tod und Mädchen“ bereitet gewissermaßen schon mal darauf vor – und zeigt den Künstler als emotional getriebenes ebenso wie rebellisches Genie. Die Neuentdeckung Noah Saavedra geht in der Rolle des Energiebündels wunderbar auf.
www.egonschiele-derfilm.de
Anmeldeschluss Montag, 26.12.2016 18:00 Uhr
Kosten
Eintritt, jeder seins
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 4 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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