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Über den Holocaust lacht man natürlich nicht. Darum geht es auch nicht - direkt. In diesem Film treffen Täter-Enkel und Opfer-Enkelin als Holocaust Forscher aufeinander. In der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit entstehen wohl brilliante Dialoge wie bei Woody Allen, schwarze Situationskomik und noch einiges mehr ...
Die Kritiken zum Film sind durchaus konträr. Mich interessiert der Film dennoch und natürlich auch das neue Maxim, Münchens drittältestes Kino. Kenne es nur von ganz früher.
Freue mich auf interessierte Kinobegleiter.
http://www.zeit.de/kultur/film/2017-01/die-blumen-von-gestern-film-lars-eidinger-holocaustbewaeltigung
http://m.spiegel.de/kultur/kino/a-1128939.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/
Ich habe die Karten bereits reserviert, die wir gemeinsam an der Kasse abholen. Freie Platzwahl. Der Film beginnt um 19 Uhr.
Anmeldeschluss Samstag, 14.01.2017 16:00 Uhr
Kosten
9,50 + was jeder sonst so braucht
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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