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Manfred Bischoff gilt als einer der wichtigsten Schmuckkünstler unserer Zeit. Sein Werk gilt als einzigartig und unverwechselbar. Seine Arbeiten sind unter Sammlern weltweit begehrt und in vielen Privat- und Museumssammlungen anzutreffen. Sie erscheinen wie Geschichten, denn zu den meisten Goldschmiedearbeiten gibt es beschriebene Blätter, die einen Titel, eine Anspielung, ein Zitat oder einen Gedanken Bischoffs widerspiegeln. Diese Bezüge zu Philosophie, Literatur, Psychologie, Liebe, Erotik und immer wieder Verweise auf die Antike, vielleicht einem Sehnsuchtsort Manfred Bischoffs, lassen diese Stücke so einmalig, ungewöhnlich und spannend werden.
Erstmals werden auch große Teile aus seinem Nachlass gezeigt. Unter anderem sind Arbeiten aus seinem Frühwerk der 80er Jahre zu sehen, das Stilmerkmale seiner Zeit, Grafitti, Schriftkunst und Comic, zu berühren scheint.
In einem weiteren Teil der Ausstellung treten 17 Goldschmiede mit ihren Arbeiten in einen Dialog mit denen Bischoffs. Diese Gruppe von international renommierten Schmuckkünstlern wird ihre Ausstellungsbeiträge als Hommage an Manfred Bischoff ausrichten. Viele haben dafür eigens neue Schmuckstücke gestaltet.
Anmeldeschluss Mittwoch, 29.03.2017 12:00 Uhr
Kosten
Eintritt und Führung kostenfrei.
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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