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Zitat SZ-Kritik:
Der Blick auf die Karte lässt erstmal schlucken. Wo zahlt man schon 23 Euro für eine vegetarische Fajita, und wieso fangen die "Entradas" bei 8,50 Euro an? In ist, wer drin ist, das gilt in der Hipsteria genauso wie in der Schickeria. Erst einmal einen der kreativen Cocktails, der sehr schnell milder stimmt: Das Blitz-Team hat eigens eine Zuckerrohrpresse importiert, um mit dem Saft jetzt wohlschmeckende Daiquiris (10,50 Euro) zu mixen. Eine scharfe Wucht ist auch der Mexican Mule (9,50 Euro) mit Jalapeño, Wodka, Ginger Beer und Limette.
Die Speisen kommen an den Tisch und, milde gestimmt, sind sie ihre Preise wert. Die Sojabarbecuespieße auf Salat mit Grapefruitschnitzen und Ananas-Dressing (16 Euro) sind eine vollwertige Mahlzeit, keine Entrada. Die Fajitas kommen als üppige Portion zum Selberrollen an den Tisch, dazu geriebener Manchegokäse, Guacamole, eine herrlich schokoladige Bohnenmousse. Als Füllung Quinoa mit geschmorten Tomaten und Pilzen im Pfännchen (23 Euro). Vegetarisch-vegane Küche will gekonnt sein, hier kann man sie. Zwei miteinander verbundene Räume sind es, um genau zu sein. Der erste ist ein betonwandnackter Raum mit einer großen, zentralen Bar, bunte Stühle daran. Durch den gelangt man zum zweiten Raum, zum Herzstück: eine zweite, kleinere Bar, zwei flache Treppenstufen herunter zur Tanzfläche. Dieser Raum ist verschachtelter, wie eine Bienenwabe, die Wände neigen sich zur Decke hin. Wabenartig geformte Holzwände, unterbrochen von Metallstreben, alles in schummeriges Licht getaucht; Scheinwerfer brechen durch den im Raum wabernden Nebel, als würden sie jemanden suchen. Bass ersetzt den Herzschlag.
Anmeldeschluss Donnerstag, 13.07.2017 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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