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Ohne Lehm würde es München nicht geben
Von Ramersdof bis Ismanig erstreckte sich eine ca. 3 km breite Lehmzunge, an der entlang es bis Mitte der 1960er Jahre viele Ziegeleien gab.Diese lieferten die Ziegel für die wichtigsten Bauwerke Münchens..
Heute gibt es noch eine dieser Ziegeleien, diese ist an der Cosimastraße auf der Höhe der Trambahnhaltestelle "Taimerhofstraße" und steht unter Denkmahlschutz.
Außerdem ist auf dem ehemligen Ziegeleigelände Haid an der Oberföhringer Strtaße innerhalb eines Neubauwohngebietes - in den dazwischengelegenen Grünanlagen - ein kleines Freilichtmuseum entstanden, in dem man sich über die Produktionsabläufe und Arbeitsbedingungen damals informieren.kann.
Dort führt der Verein für Stadtkultur im Münchner Nordosten e.V .in unregelmäßigen Abständen sehr informative Führungen durch. Näheres unter www.nordostkultur-muenchen.de
Empfehlenswert ist auch das kostenlose Büchlein aus der Reihe "ThemenGeschichtsPfad" der Landeshauptstadt München >Ziegeleien in München< Diese Schriftenreihe gibt es kostenlos im Info-Point im Alten Hof.
Wir machen von Johanneskirchen aus einen ca.gut 1-stündigen Spaziergang dort hin und schließen uns um 15.00 Uhr so einer Führung an. Sie dauert etwa 70 Minuten
Danach können wir uns entscheiden, ob wir in den Biergarten Emmeramsmühle (leider etwas hochpreisig) oder in den Biergarten Schlösselgarten gehen. Von beiden aus kann man gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder weg fahren.
Dieser Ausflug ist reine Freizeitgestaltung und es kann keinerlei Haftung übernommen werden.
Anmeldeschluss Samstag, 09.09.2017 14:00 Uhr
Kosten
Die Führung ist ist kostenlos, (Spenden sind gerne gesehen); sonst eigener Verzehrl
Teilnehmer 6 (keine Männer und 6 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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