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Swing de Paris, Valse musette, Chansons
Ein musikalischer Streifzug durch das faszinierende Paris der 20er bis 50er Jahre
Nicht nur „Ein Amerikaner in Paris“, nein, zwei der wichtigsten amerikanischen Komponisten hatte es in das Paris der 20er Jahre verschlagen: George Gershwin und Cole Porter. Ihre Songs haben Verve, Swing und emotionale Tiefe.
In den 30er Jahren spielten die Manouches, die französischen Sinti und Roma, ihre eigene Version des Swings in den Pariser Cafés. Allen voran der legendäre Gitarrenvirtuose Django Reinhardt mit dem „Quintette du Hot Club de France“. Unsterbliche Melodien sangen der „Spatz von Paris“ Edith Piaf mit „Sous le ciel de Paris“ und Yves Montand „Les feuilles mortes“, dem Jazzpublikum eher als „Autumn leaves“ bekannt. Wie perlender Champagner erklingen elegant und beschwingt typische Pariser Valse musettes.
Der Gitarrist und Bandleader Stefan Grasse hat sich seit vielen Jahren einen hervorragenden Ruf in der deutschen Musikszene erspielt. Stefan Grasse gab über 1500 Konzerte in vielen Ländern Europas, den USA, China und Australien. Von der Kritik wurde er als präziser und technisch brillanter Musiker (NN), Saiten-Paganini (AZ) und Meistergitarrist (NN, BR) gefeiert.
Die Trio-Besetzung mit Julia Kempken –(Gesang), Bettina Ostermeier – (Akkordeon) und Stefan Grasse – (Gitarren) versprechen mit „Paris in Love“ einen Ausflug in eine der schönsten Städte, zum Träumen und Genießen!
www.stefan-grasse.de
Einlass: 10:30 Uhr. Reihenbestuhlung.; Eintritt: VVK: 12,-€;Tageskasse: 14,-€. Erm: 8,-€.
Anmeldeschluss Samstag, 01.07.2017 20:00 Uhr
Kosten
Für MüSis 12,-€!
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 20 (18 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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