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Passend zum ersten Wiesn-Sonntag: Schichtl Fritz, eine Doku über das Schichtl-Theater
"Auf geht’s beim Schichtl"
von 1958 bis 1985
Auf gehts beim Schichtl, so heißt es noch heute jedes Jahr von Neuem auf dem Münchner Oktoberfest.
Gemeint ist damit eine alte Schaubude, die zur Wiesn gehört genauso wie das Teufelsrad, der Toboggan oder die Krinoline, das erste Elektrokarussell.
L. Alexander Metz, Autor, Verleger und Filmproduzent, der in den 1970er Jahren selbst viele Jahre beim Aufbau des Schichtl-Theaters mithalf, gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen eines altehrwürdigen Varieté-Theaters in der Zeit von 1958 bis 1985, stellt das alte Programm und die Akteure vor und schildert anschaulich "das Original, die Hinrichtung einer lebenden Person mittels Guillotine, mittels Köpfmaschine, mittels Fallbeil" und andere Kuriositäten der Wiesn des 20. Jahrhunderts. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl vorherige Anmeldung erforderlich unter: rudolf@hartbrunner.de
('Amalindagruppe' erwähnen, damit wir vorn sitzen können)
Kosten
10E
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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