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Die westlichen Gesellschaften leben im Wohlstand. Ein Großteil der Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika leidet jedoch unter Armut und unsicheren Lebensverhältnissen. Aber worauf beruht unser Wohlstand? Zu einem beachtlichen Teil lagern wir die sozialen und ökologischen Kosten systematisch aus. Wir beuten Rohstoffe und Menschen im globalen Süden aus ohne einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen. Dadurch verhindern wir Entwicklungschancen. Ist ein freier Markt der richtige Weg? Was sind die Gründe für die Abhängigkeits- und Ausbeutungsverhältnisse der globalisierten Wirtschaft? Wie lassen sie sich ändern?
Kurzvorträge mit anschließender Podiumsdiskussion:
+ Prof. Dr. Stephan Lessenich, Institut für Soziologie, LMU München, Autor des Buches „Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis“
+ Kathrin Hartmann, Journalistin und Autorin des Buches „Aus kontrolliertem Raubbau: Wie Politik und Wirtschaft das Klima anheizen, Natur vernichten und Armut produzieren"
+ Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Leiter des ifo Zentrums für Außenwirtschaft
Moderation: Dr. Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung
Quelle: http://www.muenchner-wissenschaftstage.de/zentral/themenabende#dienstag
Anmeldeschluss Montag, 27.11.2017 20:00 Uhr
Kosten
kostenlos
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer 7 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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