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Zitat auszugsweise j'adore Food:
Bei alpenländischer Küche denkt man nicht unbedingt modern, sondern eher ein bisschen Elterngeneration. Da freut man sich als anspruchsvoller Alles-Esser doch zwischendurch über einen ehrlichen Klassiker, wie zum Beispiel einen Zwiebelrostbraten. Den gibt es bei Patrick Seidel in der Seidelei, modern interpretiert mit Käsespätzlen und Rohkostsalat.
Dem Gastgeber ist es wichtig, Gemütlichkeit und gute Küche ohne viel ChiChi zu präsentieren. Sonst aber lädt die Seidelei mit ihrer kleinen guten Stube zum gemütlichen Beisammensein ein. Im charmanten Gastraum mit Holzbalken und Lederbänken geht das Konzept voll auf: Alpenländisch aber modern, gehoben aber kein ChiChi. Es kommt Berghütten-Feeling auf, wenn man in kleinerer Runde an einem der rustikalen Holztische oder an der großen, ebenfalls hölzernen Bar sitzt. Das Holz an Decke und Wänden ist über 100 Jahre alt und stammt tatsächlich aus einer Almhütte!
Die Karte der Seidelei ist klein und fein, es gibt Fisch, Fleisch und vegetarische Möglichkeiten für alle Gänge. Und was hat sie so zu bieten, die modern interpretierte alpenländische Küche? Als Vorspeise zum Beispiel einen lauwarmen Saibling mit Kimchi vom Blaukraut und Südtiroler Speck. Zugegeben, das klingt und schmeckt dann doch nach Fusion, aber es funktioniert!
Anmeldeschluss Mittwoch, 10.01.2018 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 5 (keine Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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