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5. Münchner Frauenfilmtage 2.- 4.3. Ein Leben für die Kunst: PAULA (Modersohn-Becker)

5. Münchner Frauenfilmtage 2.- 4.3. Ein Leben für die Kunst: PAULA (Modersohn-Becker)

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EIN LEBEN FÜR DIE KUNST

Eintritt: 6 €, ermäßigt: 4 €

Vorbestellungen: info@kim-kino.de und Gudrun Lukasz-Aden 089/394964 – gudrunaden@gmx.de

5. Münchner Frauenfilmtage vom 2. bis 4. März 2018 im KiM-Kino:

EIN LEBEN FÜR DIE KUNST!

Freitag, 2. März: Die Leidenschaft der Bilder

18:00 Uhr: „Paula“ (Deutschland 2016, Regie: Christian Schwochow, 123 Minuten)

„Frauen können keine Malerinnen werden“ sagt ihr Vater, der Kunstlehrer ist ähnlicher Meinung. Doch Paula Modersohn-Becker widerlegt diese These, malt, was sie sieht und fühlt. Und sprengt damit die Konventionen in der Künstlerkolonie Worpswede. Nicht nur auf der Leinwand, sondern auch in der Ehe. Sie ist ihrer Zeit weit voraus, wie Regisseur Christian Schwochow und seine Drehbuchautoren in diesem Biopic detailgenau und voller Sympathie für ihre Protagonistin herausarbeiten, modern und gegenwärtig. Paula lebte von 1876 bis 1907, doch die Problematik von Frauen in der Kunst - und im Kunstbetrieb - besteht bis heute fort.

http://www.kim-kino.de/?wp_theatre_prod=paula

Bitte um Gnade dafür, dass es bloß ein Link ist, der Text lässt sich nicht kopieren...

IM ANSCHLUSS bzw. Programm für die nächsten Tage:

21:00 Uhr: „Die Frau in Gold“ (USA 2015, Regie: Simon Curtis, 109 Minuten)

http://www.kim-kino.de/?wp_theatre_prod=die-frau-in-gold

Bitte um Gnade dafür, dass es bloß ein Link ist, der Text lässt sich nicht kopieren...

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das weitere Programm:


Samstag, 3. März: Liesl-Karlstadt-Special

18:00 Uhr: „Liesl Karlstadt & Karl Valentin“ (Deutschland 2008, Regie: Jo Baier, 94 Minuten), Filmgespräch mit Sabine Rinberger, Kuratorin der Liesl-Karlstadt-Ausstellung „Schwere Jahre“ im Valentin-Karlstadt- Musäum und Gunna Wendt, Autorin des Buches „Liesl Karlstadt: ein Leben“.

21:00 Uhr: vier legendäre schwarz-weiß Filme mit Liesl Karlstadt und Karl Valentin: „Beim Nervenarzt“ (1936, 21 Minuten), „Der Firmling“ (1934, 23 Minuten), „Im Schallplattenladen“ (1934, 18 Min.), „Orchesterprobe“ (1933, 22 Minuten),

Sonntag, 4. März: Ein Leben für die Kunst

Matinee:

11:00 Uhr: „Frühlingssinfonie“ (BRD 1983, Regie: Peter Schamoni, 103 Minuten) – eine cineastische Wiederentdeckung

18:00 Uhr: Bele-Bachem – ein Filmporträt aus der Reihe „Frauengeschichten“ (45 Minuten, Regie: Christa Auch-Schwelk). Durch den Abend führt Renée Rauchalles, auch sie eine Künstlerin und profunde Kennerin des Gesamtwerks der Bele Bachem.

Eintritt: 6 €, ermäßigt 4 €

Vorbestellungen:

info@kim-kino.de und Gudrun Lukasz-Aden 089/394964 – gudrunaden@gmx.de

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Freitag, 02.03.2018 17:45 Uhr

Max Weber Platz, Eingang zum Hof, gleich hinter Unionsbräu

Kino, Kunst & Kultur


Eventinformationen


Kosten
6E, erm. 4E

Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )

Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung

Max. Begleitpersonen 1

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