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Es ist schon eine Weile her, dass man einen so rasanten Aufstieg einer Künstlerin beobachten konnte: die 25-jährige Fishbach ist derzeit in aller Munde. Sie fasziniert und verstört alle, die ihr über den Weg laufen. Die junge Sängerin wurde erst vor einem Jahr in Frankreich entdeckt; ihre Stimme zeichnet sich durch eine verwunderliche Sensualität aus und hebt sich vom Standard ab.
Fishbach kommt aus Charleville-Mézières (eine kleine Stadt im Osten Frankreichs, die Heimat v o n poète noir Arthur Rimbaud), und ihre Stimme wechselt sich zwischen weichem und zartem Geflüster und kräftigem und lautem Gesang ab, der tief und bezaubernd wirkt. Flora, so der Vorname Fishbachs, verließ die Schule als sie noch Teenagerin war und jobbte umher bevor sie sich der Musik zuwandte. Nachdem sie in einigen Bands gespielt hatte, fing Flora an eigene Stücke zu schreiben. Bald nahm sie ihre ersten Demos auf – und das nur mit einem Laptop, einem billigen Mikrofon und einer abgenutzten Telecaster. Auf der Bühne verwandelt sich Fishbach in eine charismatische und androgyne Figur, eine Pop-Persona zwischen Kate Bush und Ian Curtis.
Ihre ersten zwei Singles demonstrieren die Bandbreite ihres Talents. Y crois-tu („Do You Believe It“), intim und kraftvoll zugleich, wird von persönlichen Emotionen getragen. Die Natur und ihre Elemente sind im Songtexting allgegenwärtig.
Un autre que moi („Another Me“ in Anspielung auf Rimbauds bekannten Spruch „Je est un autre“) ist um einen minimalistischen Synth-Groove herum gebaut, zu dem Fishbach eine intensive Performance abliefert. Das schöne Musikvideo – unter der Regie des spanischen Duos Manfre & Iker Iturria – stürzt uns in eine nächtliche und schizophrene Welt in der Zeit und Raum zum Stillstand zu kommen scheinen
Beranger
One of the great things about the post-genre world that we find ourselves in is that, without the constraints of the old tribal affiliations and the generic rule-books, wonderful new musical experiments are becoming conducted before our very eyes.
One of the most unexpected, and brilliant, pieces of genre gene splicing is happening in the streets, even as we speak. Having learned classical piano at The Conservatory from the age of six, it would seem that Beranger’s musical career was already mapped out.
To find him now delivering his unique Heavy Baroque Pop songs to gathered crowds in the streets says as much about his views on following your dream, as it does about his approach to music.
Built on sleek classical lines, it is the dexterous piano work that is at the heart of the music but with a powerful, percussive playing style and a deep, vibrant voice. Heavier than most Classical Crossover or Chamber Pop artists, Beranger’s unique Baroque Pop music makes crowds all over Europe dance to Bach and Rachmaninoff -inspired melodies on steroids.
*** präsentiert von propellermusic, spex & egoFM
Anmeldeschluss Sonntag, 04.03.2018 23:00 Uhr
Kosten
16, ,10 Euro
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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