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Die Inszenierung von Molieres Klassiker durch die Regisseurin Mateja Koleznik zeigt verblüffend neue Nuancen.
Das meint Sven Ricklefs ... siehe auch unter folgendem Link:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kulturwelt/tartuffe-am-resi-muenchen100.html
Als die Inkarnation des bigotten Heuchlers, als den kennt und liebt man ihn, Molieres Tartuffe, diese wandelnde Schleimspur, mit der Frankreichs Dramatikerkönig einst die Macht der Religion in Frage stellte und sich damit zu seiner Zeit weit aus dem Fenster lehnte. Dass man diesen Klassiker auch völlig anders lesen kann, das zeigt sich nun in der neuen Münchner Inszenierung von Mateja Koležnik auf durchaus verblüffende Weise.
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Und so zeigt in München auf ebenso leise wie mutige Weise, wie man einem vermeintlich eindeutigen Klassiker völlig neue Nuancen abgewinnen kann.
Anmeldeschluss Donnerstag, 28.06.2018 20:00 Uhr
Kosten
€ 16.50
Teilnehmer
1 (keine Männer und
eine Frau )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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