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Bei diesem Vortrag geht es um ein heißumstrittenes Thema: Was passiert, wenn der Vorwurf „Antisemit“ genutzt wird, um unbequeme Stimmen aus der Öffentlichkeit zu verbannen – Menschen, die die israelische Besatzungspolitik kritisieren oder Menschenrechtsverletzungen thematisieren?
Der Referent: Andreas Zumach ist einer der Motoren der Friedensbewegung und berichtet seit 1988 aus Genf für die taz und andere große Medien. Er war Freiwilliger und hauptamtlicher Referent der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste. 2009 bekam er den Göttinger Friedenspreis. Für das Thema des Abends besonders relevant: Andreas Zumach ist im Beirat des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“.
Siehe auch die Ankündigung der Veranstaltung im Netz: https://medienblog.hypotheses.org/live
Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr. Wir treffen uns um 18:45 Uhr direkt im Hörsaal M118 (im Hauptgebäude).
Hinweis: Wer sich für ähnliche Veranstaltungen interessiert, kann sich bei meiner Gruppe "Politische Bildung" anmelden:
https://www.muenchnersingles.de/group/2017
Anmeldeschluss Mittwoch, 07.11.2018 16:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 2
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