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Die Ausstellung widmet sich der Landschaftsdarstellung in der zeitgenössischen Fotokunst und versammelt Werke, die zwischen 1972 und 2018 entstanden sind. Allen Bildern ist ein Aspekt gemein: Sie präsentieren eine Natur, die von Menschen geformt wurde oder sind Produkte künstlerischer Formung eines vermeintlich natürlichen Bildinhaltes.
Katharina Zimmermann, Kunsthistorikerin und Stipendiatin der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, ist Kuratorin der Ausstellung. Sie erläutert konzeptionelle Ansätze der Werkschau und geht am Beispiel ausgewählter Werke auf fotografiespezifische Besonderheiten und künstlerische Methoden in der zeitgenössischen Landschaftsdarstellung ein.
Anschließend gern noch auf einen Kaffee ins Stadtcafe.
Anmeldeschluss Sonntag, 20.01.2019 15:00 Uhr
Kosten
Tagesticket: 7 €, erm. 3,50 € / Führung: 3 €
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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