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Die Geschichte der fiktiven Münchner Kinobetreiber-Dynastie Donaubauer von der legendären Stummfilmära bis in die ersten Jahre des Tonfilms...
München, 1926. Die Goldenen Zwanziger Jahre funkeln auf Hochglanz, München ist nach Berlin die Metropole des deutschen Films und Kinos. Die Donaubauers sind eine der großen Kino-Betreiberfamilien an der Isar. Mit ihrem mondänen Lichtspielpalast sorgen die heiß umschwärmte Theater-Schauspielerin Elsa und ihr charmanter Ehemann Karl für Furore. Alfred Hitchcock bietet Elsa sogar die Hauptrolle in seinem nächsten Film an. Dann aber brennt Karl mit einer Revue-Tänzerin durch. Statt als Star auf der Leinwand muss Elsa sich plötzlich als Kino-Besitzerin im realen Leben behaupten - keine leichte Aufgabe für die junge Frau, die sich zudem gegenüber ihrer gestrengen Schwiegermutter behaupten muss. Als durch Hitlers Machtergreifung Film und Kino auch noch zum begehrten Propagandainstrument werden, droht Elsa ihre Lizenz zu verlieren…
Dauer 2 Std. mit der Autorin des neuen Romans "Das Lichtspielhaus"
Anmeldung unter heidi@dierehn.de oder 01577/93 97 801 bis 18:00 Uhr am Vorabend
Anmeldeschluss Samstag, 25.05.2019 18:00 Uhr
Kosten
12 Euro zahlbar vor Tourbeginn in bar (Anmeldung erforderlich)
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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