Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Den Vortrag hält Professorin Bausewein.
Der medizinische Fortschritt hat wesentlich zur steigenden Lebenserwartung beigetragen. Durch medizinische Weiterentwicklungen und neue Therapieformen wird häufig impliziert, dass die Medizin die Kontrolle über Sterben und Tod hat und es entsteht so der Eindruck, das Sterben könnte hinausgezögert werden.
Trotzdem stellen sich gerade im Angesicht des nahenden Lebensendes eine Reihe von Fragen und Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Wieviel und welche Therapie ist am Lebensende noch sinnvoll? Sollen lebens-verlängernde Maßnahmen fortgeführt oder eingestellt werden? Wie kann Lebensqualität angesichts des Sterbens erreicht werden?
Der Vortrag beleuchtet verschiedene Aspekte der Begleitung am Lebensende und wie der Verzicht, also ein Weniger, auch ein Mehr bedeuten kann und welche Herausforderungen sich dadurch für die Medizin stellen.
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/veranstaltungen/index.html?id=17288
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 12 (2 Männer und 10 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
Zum Event anmelden