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Den Vortrag hält Professor Jens-Uwe Hartmann
Aus historischer Perspektive könnte man Indien gerade als das Mutterland des Verzichts beschreiben. Von frühester Zeit an sind die religiösen Vorstellungen mit asketischen Praktiken verbunden. Sie finden sich ebenso im Buddhismus wie im Hinduismus, und selbst die bei uns zunehmend popularisierten Formen des Yoga lassen immer noch asketische Techniken durchscheinen. Die einschlägigen Vorstellungen sind von solcher Wirkungsmacht, dass sie sich im heutigen Indien sogar politisch instrumentalisieren lassen.
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/veranstaltungen/index.html?id=17289
Ich habe evtl. eine Terminkollision
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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