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Klassik / Romantik - Symphonik in München
Wehmut
Veranstaltet durch: Münchner Symphoniker
Zwei junge Menschen, die an der Ignoranz ihrer Mitmenschen zugrunde gehen: Humperdincks anrührende, sozialkritische Märchenoper erreicht nicht annähernd die Popularität von „Hänsel und Gretel“, doch spricht man nach der New Yorker Uraufführung 1910 von der „wertvollsten Oper der nachwagner'schen Zeit“ – heute ist sie aktueller denn je. „Ich kann es nicht verstehen, dass man den Tod von Kindern besingen kann, wenn man sie eine halbe Stunde vorher, heiter und gesund, geherzt und geküsst hat“, empört sich Mahlers Frau Alma über dessen „Kindertotenlieder“, einer Vertonung der gleichnamigen Gedichtsammlung von Friedrich Rückert. Wehmütig und melancholisch wird es auch in Tschaikowskys zweiter Symphonie, entstanden während eines Urlaubs in Kleinrussland. Inspiriert von der ukrainischen Volksmusik lässt er zu Beginn ein Hornthema aus dem bekannten „Wolgalied“ erklingen.
Programm:
Engelbert Humperdinck: Vorspiele zur Märchenoper „Königskinder“
Gustav Mahler: Kindertotenlieder
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 2 c-Moll op. 17 „Kleinrussische“
Mitwirkende:
Alexandra Petersamer, Mezzosopran
Dirk Kaftan, Leitung
Ich bitte um Verständnis, wenn ich jemand bestätige, der mir bekannt ist.
Anmeldeschluss Samstag, 02.11.2019 14:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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