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Ob Henrik Ibsen dieses Quartett im Sinn hatte, als er 1877 in seiner Münchner Wohnung das gleichnamige Theaterstück schrieb? Es darf bezweifelt werden. Nichtsdestotrotz bilden Fee Brembeck, Frank Klötgen, Alex Burkhard und Sven Kemmler seit 2014 mit großem Zuspruch die Slam- und Lesebühne „Die Stützen der Gesellschaft“. Optisch in den Zwanzigern, textlich immer mit brandneuem Material bestückt, das zwischen versponnener Lyrik und lakonischer Prosa alle Spielräume nutzt.
Doch sie vergessen auch nicht die verdienten Menschen, die in der Vergangenheit wirkten, und so erwecken sie in jeder Show eine ehemalige Stütze Münchens literarisch zum Leben. Ob Ikonen wie Kästner, Rilke und Brecht oder unbekanntere Künstler wie Iqbal, Dauthendey und besagter Ibsen - es ist stets unterhaltsam und erkenntnisreich, wenn die Stützen der Gesellschaft die Vergangenheit wiederbeleben.
Das Gastspiel in der Monacensia setzt sich unter anderem mit den Werken und Wirken von Annette Kolb, Lena Christ und Ludwig Ganghofer auseinander.
Weitere Informationen unter http://die-stuetzen.de
Anmeldeschluss Mittwoch, 05.02.2020 18:00 Uhr
Kosten
keine - ich habe sechs Personen angemeldet
Teilnehmer 5 (2 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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