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Gruppenausstellung der Künstlerinnen
IRINA LUPYNA, EVGENIA HUBER, SOUSSEN, VERONIKA SPLEISS und LJUBA STILLE
"Künstler werden zu Künstlern, wenn sie sich auf ihren eigenen individuellen Werdegang begeben. Es ist eine Entscheidung zur Freiheit hin, in der die Suche nach der subjektiven Wahrheit beginnt. Getragen ist dieser Lebensweg von ständigen Entscheidungen, Mut, Geradlinigkeit als auch Achterbahnfahrten. Das Werkzeug ihrer Lebensgeschichte sind die Hände.
Die fünf Künstlerinnen IRINA LUPYNA, EVGENIA HUBER, SOUSSEN, VERONIKA SPLEISS und LJUBA STILLE erzählen durch die jeweilige künstlerische Ausdrucksweise die Geschichte ihrer Hände. Die Hände suchen und finden in ihren unterschiedlichen Schaffensprozessen immer wieder neue künstlerische Darstellungen. Die Hände kreieren, die Künstlerinnen beschreiten diese künstlerischen Wege.
IRINA LUPYNA widmet sich der Ausarbeitung des Stoffes und minutiös detaillierten Schwarz-Weiß-Grafiken. Es sind Natur- und Stadtimpressionen zwischen Sanftheit und Kontrast, die die Künstlerin in ihrem Alltag beschäftigen.
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Die Fotografin EVGENIA HUBER lässt den Betrachter ihrer durchdachten Momentaufnahmen in malerische abenteuerliche Welten von Freude, Sexappeal, aber auch Schmerz eintauchen. Verspieltheit und Tragik charakterisieren ihre Werke.
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SOUSSEN gibt dem Beobachter wortwörtlich die Möglichkeit ihre Kunstwerke aus unterschiedlichsten Materialien wie Beton mit den Händen zu fühlen. Die Hände sind somit nicht nur Schaffenswerkzeuge, sondern auch auch der Weg zur Betrachtung.
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Die Acrylgemälde von VERONIKA SPLEISS zeichnen sich durch einen chaotischen und doch geordneten Detailreichtum im Zustand der Spannung aus. Ihre Werke leben von Extremen in gemaltem Schwarz und Weiß. So wie das Leben selbst, zeigen die Linien ständige Bewegung und Perspektivveränderung an.
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In LJUBA STILLEs Werk steht der Mensch mit all seinen Schwächen im Mittelpunkt. Sie begegnet ihm mit einer sanften Ironie, die in ihrer Skulpturenserie "kleine Leute" Ausdruck findet. Sie erschafft mit ihren Händen - und einem Messer - eine kleine eigene Welt.
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Der Lebensweg und die Ausdrucksweise der fünf Künstlerinnen könnte nicht unterschiedlicher sein.
Doch ihre Gemeinsamkeit liegt in ihren schaffenden Händen, die visuell Geschichten erzählen und selbst Lebensgeschichten darstellen.
Vernissage: Freitag. 06.03.20 um 19 Uhr, Ende: 22 h" [ Veranstalter-Info ]
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home page Feierwerk: https://www.feierwerk.de
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MVV:
- U-Bahn/S-Bahn Heimeranplatz, von dort ca. 10 min zu Fuß,
- Bus 62 und 130, Haltestelle Hansastraße
Anmeldeschluss Freitag, 06.03.2020 18:45 Uhr
Kosten
- Eintritt frei -
Altersbeschränkung bis 69 Jahre
Teilnehmer 17 (4 Männer und 13 Frauen )
Max. Teilnehmer 17 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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