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Zitat SZ:
Schnörkellos schlemmen
Die bewusst sparsame Dekoration soll die Konzentration des Gastes auf das Gegenüber, das Essen und den Wein lenken. Der Einfachheit verpflichtet: Der "Blaue Bock" bietet seinen Gästen unprätentiös höchste Qualität. Wer nicht allzu sehr auf sein Portemonnaie achten muss, ist hier richtig.
Hans-Jörg Bachmeier begreift es als höhere Fügung, dass er mit seinem "Blauen Bock" in unmittelbarer Nachbarschaft zum Viktualienmarkt residiert. Denn die Parallelen zwischen der Edel-Einkehr gleich gegenüber von der Schrannenhalle und Münchens berühmtem Schlemmerfundus sind mehr als augenfällig: An beiden Adressen wird hohe Qualität möglichst schnörkellos dargereicht. Bei aller Nonchalance gilt freilich hier wie dort: Hohe Güte geht auf's Portemonnaie. Der Blaue Bock darf zu jenen Gourmettempeln der Stadt gezählt werden, die sich höchsten Ansprüchen verpflichtet fühlen - und das hat eben seinen Preis.
Seine Philosophie beschreibt der Witzigmann-Schüler Bachmeier als "das Streben nach Einfachheit" - die spartanische Inneneinrichtung des "Blauen Bocks" gehört also zum Prinzip des Restaurants. Fest installierte Jalousien aus Weidenholz lassen auch am Tag wenig Licht in den Gastraum, dessen Kargheit bei allzu viel Helligkeit überdeutlich würde: "Wir haben hier bewusst sehr wenig Dekoration - die Konzentration soll auf das Gegenüber, das Essen und den Wein gelenkt werden", erklärt Bachmeier.
Anmeldeschluss Freitag, 19.06.2020 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine Konsumation
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 2 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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