Aus der Wiener Staatsoper "Pelléas et Mélisande"

Aus der Wiener Staatsoper "Pelléas et Mélisande"

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Die Wiener Staatsoper überträgt aus ihrem Archiv per kostenfreiem Stream Claude Debussys einzige Oper direkt in unsere Wohnzimmer. Der Stream ist 72 Stunden abrufbar.

Der Schweizer Bühnenbilder und Opernregisseur Marco Arturo Marelli inszenierte 2017 an der Wiener Staatsoper die Dreiecksgeschichte zwischen der geheimnisvollen Mélisande, ihrem Ehemann Golaud und dessen Halbbruder Pelléas in einem teilweise umstrittenen, sehr modernen und minimalistischen Bühnenbild. Hier ein kleiner Eindruck: https://youtu.be/qy59UrWKj5g

Laut Kritik singt die Sopranistin Olga Bezsmertna die geheimnisvolle, undurchschaubare Mélisande mit feinsten Nuancen und tiefgehender Innigkeit. Adrian Eröd ist ein jugendlich naiver, sanftmütig schwärmerischer, sehr geschmeidig singender Pelléas. Und Simon Keenlyside als sein düsterer Gegenpol, ist ein von Eifersucht zerfressener, selbstquälerisch zwischen Sanftmut und Jähzorn hin und her gerissener Golaud mit intensivem Gesang.
Es dirigiert Alain Altinoglu.
Dauer: ca. 3 Std.


Pinnwand (2)


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Samstag, 06.02.2021 19:00 Uhr

München und anderswo

Virtuell


Eventinformationen


Anmeldeschluss Samstag, 06.02.2021 18:30 Uhr

Kosten
kostenfrei - Näheres siehe Pinnwand

Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )

Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung

Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen

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