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Ein "Schtetl" war die Isarvorstadt vor dem Zweiten Weltkrieg nicht, zwischen Isartorplatz, Blumenstraße und dem Alten Südlichen Friedhof lebten aber wohl die meisten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Münchens. Hier ließen sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem jüdische Zuwanderer aus Osteuropa nieder, die zahlreiche Geschäfte, Handwerksbetriebe, Gebetsstuben und Vereine unterhielten. 1931 wurde in der Reichenbachstraße eine Synagoge eröffnet. Die Führung folgt den jüdischen Spuren in diesem Viertel. Sie endet voraussichtlich am St.-Jakobs-Platz.
Eine Veranstaltung der VHS-München
Für die Teilnahme sich eigenständig anmelden unter - https://www.mvhs.de
Kursnummer:N121034
Bitte die aktuellen Coronaregeln beachten
Anmeldeschluss Freitag, 22.10.2021 17:00 Uhr
Kosten
5,00 Euro
Altersbeschränkung bis 99 Jahre
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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