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Stille, formale Klarheit und Perspektive der Malerei de Chiricos stehen Verstörung und Wirrnis beim zweiten Blick gegenüber. Eine unsinnliche Schönheit, beunruhigende Musen, die hier ihren wahren Ort verloren haben?
Was macht die „Metaphysik“ aus, wenn ein Bild eine tief empfundene Befremdung auslösen soll, die Welt zur Bühne eines Rätsels von Wahrnehmung und Bedeutung wird?
Mit Uta Piereth, freie Kunsthistorikerin,und Jutta Höcht-Stöhr, Theologin
Musik: Armin Becker, Orgel
Das Event wurde ins Netz verlegt. Wenn ihr euch anmeldet, erhaltet ihr den Link von der Veranstalterin.
Kosten
kostenlos, Anmeldung vorab erforderlich siehe Pinnwand
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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