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In der deutschen Nachkriegsgesellschaft hielt sich lange die Legende, die Täter des Holocaust hätten in den besetzten Gebieten nur Befehle befolgt, sonst wären auch sie getötet worden. Ihre wahren Motive wurden erst spät erforscht. Das gilt auch für die Rolle der Polizei beim Judenmord. Wie verlief der Weg vom regulären Polizeidienst zum Massenmord? Welche Rolle spielten die NS-Ideologie oder der Spaß am Töten? Neben Antworten auf diese Fragen zeigt der Vortrag, wie sich unser Bild von den Täterinnen und Tätern des Holocaust seit Kriegsende veränderte.
Ein Vortrag vom DGB
eigenständige Anmeldung
https://www.bildungswerk-bayern.de/muenchenprogramm/seminare#b_start=15&c7=Vortrag
Kursnummer:
C246*-22/1
Kosten
kostenfrei
Altersbeschränkung bis 99 Jahre
Teilnehmer
Keine Teilnehmer
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 10 (10 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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