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Wie kann Kunst Kritik an Eigentum und Besitz üben? Grundlage dieses Gesprächs im Museum Brandhorst ist die künstlerische Praxis von Cameron Rowland (*1988). Entstanden mit einem spezifischen Augenmerk auf die Funktionen des „racial capitalism“, hat Rowlands Werk neue Strategien entwickelt, um sich kritisch mit Besitz und Arbeit im Hinblick auf die Produktion und Distribution von Kunst auseinandersetzen. Zu Rowlands Arbeit gehören stets analytische Texte. Die eigene Kontextualisierung wird damit zum integralen Bestandteil der Arbeiten selbst. Die formalen Strategien der einzelnen Arbeiten unterscheiden sich ebenso wie ihre jeweilige diskursive Stärke. Rowlands Arbeiten waren unter anderem in Einzelausstellungen im Institute of Contemporary Arts, London, dem Museum of Contemporary Art, Los Angeles, der Galerie Buchholz, Köln, dem Établissement d’en face, Brüssel, der Kunsthalle Freiburg, Schweiz, dem Artists Space, New York oder bei Essex Street / Maxwell Graham, New York, zu sehen.
Anmeldeschluss Freitag, 25.03.2022 17:00 Uhr
Kosten
0 Euro
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 2 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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