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Eignet sich bestens für einen verregneten Tag.
Der King of Rock’n’Roll. Der erfolgreichste Solo-Musiker aller Zeiten. Über lange Jahre der bestverdienende Schauspieler in Hollywood. Elvis Presley war und ist vieles, doch dass er, zumal verglichen mit anderen verstorbenen Popstars, noch als cool und angesagt gilt, lässt sich nicht unbedingt behaupten. Daran will nun, passend zum 45. Todestag Presleys im August, Baz Luhrmann mit seinem Film „Elvis“ etwas ändern. „Ich bin ja bekannt dafür, totgesagten Marken neues Leben einzuhauchen“, lachte der Regisseur kürzlich beim Interviewtermin in Cannes mit Blick auf seine Adaptionen von Shakespeares „Romeo und Julia“ oder „The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald. „Warum also nicht auch Elvis? Zumal es mir ja gar nicht nur um seine Musik geht, sondern um die Themen, die in seiner Lebensgeschichte stecken.“
Was der 1935 in Mississippi geborene Presley neben musikalischem Talent und blendendem Aussehen mitbrachte, das ihn in ungeahnte Ruhmessphären katapultierte, bringt „Elvis“ recht schnell auf den Punkt. „Er löst bei seinem Publikum Gefühle aus, von denen es nicht weiß, ob man die eigentlich genießen darf“. So bringt es Colonel Tom Parker (Tom Hanks) auf den Punkt, jener Musikmanager, der Elvis (Austin Butler) Mitte der 50er-Jahre bei einem kleinen Auftritt in Tennessee entdeckt und sofort erkennt, welches Potential in diesem jungen Mann mit dem geradezu anrüchigen Hüftschwung steckt...
Anmeldeschluss Montag, 04.07.2022 12:00 Uhr
Kosten
Kinotag 10,-- (5 Balkonplätze für beste Sicht reserviert)
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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