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Die Malerin und Schriftstellerin Etel Adnan (1925-2021) lebte im Libanon, Frankreich und an der Westküste der USA, trug in sich jedoch auch die Sehnsucht nach Smyrna (das heutige Izmir in der Türkei), wo sich ihre Eltern kennenlernten. Obgleich sie die meiste Zeit ihres künstlerischen Wirkens im Ausland verbrachte, hielt sie engen Kontakt zur Kunstszene Beiruts.
Auf dem Podium im Institut français, München, sprechen Nadia von Maltzahn (Orient-Institut Beirut) und Burcu Dogramaci (Kunstgeschichte, LMU München) über den Aufenthalt der Malerin und Schriftstellerin Etel Adnan in Beirut in den 1970er Jahren, ihre Unterstützung von Frauen in der Kunst und ihre Präsenz in der libanesischen künstlerischen Community bis in die Gegenwart. Thematisiert werden zudem die vielfachen Zugehörigkeiten jenseits von Heimat und Fremde, die sich im Werk Etel Adnans formulieren.
Kosten
Eintritt frei!
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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