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Schon seit langem ist der Dichter Hoffmann auf der Suche nach der wahren Liebe. In der Primadonna Stella glaubt er sie endlich gefunden zu haben. Doch die kapriziöse Dame ist kein Kind von Traurigkeit. Während sie sich also in der Oper feiern lässt, ertränkt Hoffmann seinen Kummer in Alkohol. Je mehr die Becher kreisen, desto mehr steigert er sich in die Erinnerungen an seine letzten drei Liebesabenteuer hinein, und er erzählt uns die Geschichten von der Puppe Olympia, der Sängerin Antonia und der Kurtisane Giulietta …
Jacques Offenbach war es nicht mehr vergönnt, die Uraufführung der Oper mitzuerleben, die einmal als Krönung seines Lebenswerkes gelten sollte – er starb nur wenige Monate vor ihrer Uraufführung und hinterließ eine unfertige Partitur, die der Musikwissenschaft bis heute Rätsel aufgibt. Beim Publikum erfreut sich hingegen das auf verschiedenen Erzählungen aus der Feder E. T. A. Hoffmanns basierende Werk, in dem Offenbach meisterhaft Miniaturversionen der französischen (Olympia), der deutschen (Antonia) und der italienischen Oper (Giulietta) einander gegenüberstellt, seit jeher großer Beliebtheit. Hoffmanns 200. Todestag bietet Anlass für eine fantastische Neuinszenierung in deutscher Sprache durch Allround-Künstler Stefano Poda!
Informationen:
Musik von Jacques Offenbach
Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Drama von Jules Barbier und Michel Carré
Münchner Fassung nach der quellenkritischen Neuausgabe von Fritz Oeser
Deutsch von Gerhard Schwalbe
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere am 27. Januar 2022
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Dauer:
19.00 Uhr - 22.00 Uhr, eine Pause nach ca. 65 Minuten und eine Lichtpause nach dem 3. Akt
Kosten
keine
Altersbeschränkung ab 50 Jahre bis 80 Jahre
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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