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Referent: Dr. Walther Ziegler
Sartre – der große Existenzialist
Sartres Existenzphilosophie wirkte auf die gesamte westliche Zivilisation, insbesondere auf die Jugend. Der Existentialismus wurde zu einer Lebenshaltung: Schüler, Studenten und Intellektuelle trugen als Zeichen ihrer existenzialistischen Einstellung schwarze Rollkragenpullover und Hornbrillen. Ihr Motto: Lass dir von niemandem sagen, wie du zu leben hast. Lebe aufrichtig und intensiv, sowohl hinsichtlich deiner Liebesbeziehungen und Freundschaften, als auch hinsichtlich deines politischen Engagements. Sartre selbst hatte eine sogenannte „offene Beziehung“ mit seiner Lebensgefährtin Simone de Beauvoir. In seinem Hauptwerk „Das Sein und das Nichts“ formuliert er seine Philosophie der absoluten Freiheit und ergründet als einer der ersten Denker das Wesen der „Liebe“. Wie funktioniert die Liebe wirklich? Was bedeutet es, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?
Anmeldeschluss Sonntag, 03.03.2024 16:00 Uhr
Kosten
Eintrittfrei,jedoch wird um eineangemessene Spende gebeten.und jeder sein Verzehr
Altersbeschränkung ab 45 Jahre
Teilnehmer 7 (ein Mann und 6 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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