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Wiedersehen, oder wieder sehen von Filmklassikern.
Der Film bereitet die historischen Ereignisse um den Raubmord-Prozess gegen die aus Italien in die USA eingewanderten Arbeiter und Anarchisten Nicola Sacco (dargestellt von Riccardo Cucciolla) und Bartolomeo Vanzetti (dargestellt von Gian Maria Volonté) dramaturgisch auf, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts in Massachusetts stattgefunden hat. Dabei sind auch selten gezeigte zeitgenössische Archivaufnahmen aus verschiedenen Stummfilm-Wochenschauen in die Spielfilmhandlung integriert, die unter anderem weltweite Massendemonstrationen für die Freilassung der Titelpersonen dokumentieren. Zur Verdeutlichung des dokumentarischen Charakters sind außerdem die – nachgestellte – Einführungspassage sowie die Schlussphase des ansonsten in Farbe gedrehten Films in Schwarz-Weiß gehalten. Im Vorspann wird die staatliche Massenverfolgungswelle nach dem Ersten Weltkrieg gegen (auch vermeintlich) linke Immigranten durch die sogenannten Palmer Raids ins Bild gesetzt. Bei der Schlussphase ist es die Szene der Hinrichtung der Protagonisten, die schwarz-weiß dargestellt ist.
Achtung: der Film ist in Englisch, in der Originalfassung
https://www.muenchner-stadtmuseum.de/sammlungen/filmmuseum/aktueller-spielplan/details/sacco-vanzetti-44169
https://de.wikipedia.org/wiki/Sacco_und_Vanzetti_(Film)
Filmbeginn ist um 21 Uhr.
Das Filmmuseum zeigt eine Reihe von Filmen, in denen Ennio Morricone die Filmmusik schrieb. Ennio Morricone trug mit seiner Musik wesentlich zum Welterfolg der Leone-Western bei, die heute Kultfilme sind, wie zum Beispiel Spiel mir das Lied vom Tod. Leone bekannte einmal, dass Morricone für ihn mehr ein Drehbuchautor sei als ein Komponist, denn durch die Musik könne er etwas mitteilen, was er sonst hätte zeigen müssen
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
S/U-Bahn Station Marienplatz
U-Bahn Station Sendlinger Tor
Bus 52/62 Haltestelle St.-Jakobs-Platz
Freue mich über nette Begleitung.
Anmeldeschluss Dienstag, 21.11.2023 10:00 Uhr
Kosten
Eintrittspreis 4 € für den Film
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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