Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Joanne Robertson ist eine britische Musikerin, Malerin und Dichterin, die in Glasgow lebt. Ihre Arbeiten beginnen oft mit spontanen Ausdrucksmomenten, die sich in überlagernde Gefühlswellen verwandeln. Dabei schafft Robertson ein Geflecht, in dem Schmerz und Freude gemeinsam existieren. Sie arbeitet häufig in Kooperationen mit anderen Künstler*innen, zuletzt mit Dean Blunt für „Black Metal 2“ und mit Sidsel Meineche Hansen für „Alien Baby“. Beides wurde 2021 veröffentlicht.
Im Jahr 2022 stellte sie eine Serie von Ölgemälden mit dem Titel Night in der Sandy Brown Gallery in Berlin aus. Gemeinsam mit Byron Coley veröffentlichte sie eine Gedichtsammlung bei Tenderbooks und Bad Taste Press.
Blue Car aus dem Jahr 2023 ist eine tagebuchartige Sammlung aus ihrem Archiv unveröffentlichter Soloaufnahmen. Wie schon bei Painting Stupid Girls aus dem Jahr 2020 sind diese Songs Versuche, ein Gefühl im Moment seines Entstehens einzufangen und seine Form zu finden, während es im Herzen verwurzelt.
Die Londoner Künstlerin Sidsel Meineche Hansen arbeitet mit verschiedenen Medien und Formen und fokussiert sich auf den industriellen Komplex, der virtuelle und robotische Körper mit menschlicher Arbeit in der Pharma-, Pornografie- und Tech-Industrie verbindet. Ihre Arbeit umfasst auch musikalische Kooperationen mit der Musikerin Nkisi und der Dichterin Lydia Lunch.
Oliver Coates ist für sein intimes, bearbeitetes Cellospiel und seine experimentelle Arbeit in der improvisatorischen Musik bekannt. Er ist ein erfahrener Filmkomponist und war an der musikalischen Gestaltung von Filmen wie The Stranger und Aftersun beteiligt, die beide in der Auswahl beim Cannes-Filmfestival 2022 waren. Seine Musik zeichnet sich oft durch den „lebhaften Glanz der Erinnerung“ aus, wie er selbst sagt.
Anmeldeschluss Freitag, 03.11.2023 19:00 Uhr
Kosten
00,00 bis 25 euro
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 3
Zum Event anmelden