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Da haben sich Drei gefunden, die keine Provokation scheuen: Paul Verhoeven verfilmt Philippe Djians Roman „Oh...“, mit der mutigsten Isabelle Huppert seit DIE KLAVIERSPIELERIN.
Zunächst hört man nur und weiß nicht, ob es Leidenschaft oder Gewalt ist, die sich da abspielt. Dann das Gesicht der Zeugin, einer Katze: unbeteiligt, rätselhaft. Schließlich die Enthüllung, aber die Reaktion von Michèle, die soeben in ihrem luxuriösen Heim brutal vergewaltigt wurde, ist so rätselhaft, wie die Mimik der Katze. „Oh...“ sagt sie dazu im Roman, im Sinne von „Wie ungelegen!“. Im Film nimmt sie ein Bad und bestellt dann Sushi beim Lieferservice.
Anmeldeschluss Samstag, 04.03.2017 16:00 Uhr
Kosten
9,50 €
Teilnehmer 7 (2 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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