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Kaum eine andere Geste hat Künstler weltweit so inspiriert und fasziniert wie der Kuss. In nahezu allen Kulturen hat der Kuss als Ritual eine vieldeutige und abivalente Bedeutung, von romantischen Vorstellungen der Liebe und Leidenschaft, die Verbindung von Eros und Tod durch Küsse der Sphinx und Vampire bis hin zum Symbol für zeitgenössische Geschlechterkämpfe.
Knutschen und die Kunst
Künstlerisch niedergeschlagen hat sich der Bedeutungswandel des Kusses in unterschiedlichster Form, von Rodins „Kuss“ bis hin zu Berlins berühmtesten politischen Kussgemälde: Der Bruderkuss zwischen Erich Honecker und Kreml-Chef Breschnew auf der East Side Gallery.
Die Ausstellung "Kuss. Von Rodin bis Bob Dylan" präsentiert eine gattungs- und genreübergreifende Sammlung von Werken der modernen Kunst, über das 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Die Besucher können Darstellungen des Kusses als Malerei, Grafik, Skulptur und angewandter Kunst betrachten. Darüber hinaus werden Beispiele aus Fotografie, Film, Videokunst und Performance ausgestellt.
Zu sehen sind unterschiedlichste Künstler wie Auguste Rodin, Franz von Stuck, Edvard Munch, Marina Abramović, Bob Dylan und viele andere.
Anmeldeschluss Samstag, 02.09.2017 18:00 Uhr
Kosten
Tickets: 9 Euro, ermäßigt 6 Euro
Teilnehmer 8 (2 Männer und 6 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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