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Edith Tudor-Hart wurde 1908 als Tochter jüdischer Sozialisten in Wien geboren. Bevor sie KGB-Spionin wurde, war sie bereits Montessori-Kindergärtnerin und eine der interessantesten Sozialfotografinnen ihrer Zeit. Großneffe und Schriftsteller Peter Stephan Jungk forscht nach und erzählt mit ungewöhnlichen Mitteln, wie die Überzeugungstäterin nicht nur den erfolgreichen Spionagering der Cambridge Five rekrutierte, sondern auch von der Düsternis des Doppellebens.
Kosten
7 €
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 2
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