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Mit ihrem poetischen Singspiel für vier Sänger, Marimbaphon, Xylophon, Glockenspiel und Perkussion erweckt Ulrike Haage die Nasssammlung zum Leben. Auf zahlreichen Besuchen erkundete die Komponistin diesen besonderen Ort und tauschte sich mit dem Fischkustoden Dr. Peter Bartsch aus. Daraus entstanden ist ein assoziatives Klanggewebe zwischen melodischer Minimal Music und imaginativen Echos der Renaissance. Inszeniert als moderne Wanderbühne ist Haages Mikrooper ein sich entfaltender, rhythmisierter Zeitstrom aus Unterwasser-Sicht. Mark Ravenhill nähert sich dem Stoff zeitkritisch und rückt stellvertretend für die Exponate der Nasssammlung den Vampirtintenfisch ins Zentrum seines Textes. Wie verändert sich die Welt, wenn man aus dem Meer auf den Menschen blickt?
Im Rahmen des Modellprojektes Kunst/Natur, in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes. Produziert in Kooperation mit dem SWR und Deutschlandfunk Kultur.
Eintritt frei
Anmeldung unter: www.kunst.mfn-berlin.de
Anmeldeschluss Sonntag, 04.03.2018 19:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 12 (10 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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