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Wieland Förster (geb. 1930) gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Prägend wurde die Herkunft aus Dresden, hier hat er die Bombardierung erlebt und als Jugendlicher die eigene Inhaftierung im berüchtigten Lager Bautzen I I . So ist sein Werk vom Leid durchzogen. Es macht die Größe aus, dass es darüber hinausreicht und damit Klischees sprengt. Eben diese Kraft hat es mit Käthe Kollwitz gemeinsam.
Anmeldeschluss Samstag, 26.01.2019 20:00 Uhr
Kosten
7/ erm.4 Euro
Teilnehmer
10 (ein Mann und
9 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 10 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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