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Zwischen den Fronten. Der Glasperlenspieler Hermann Hesse - Ausstellung
Fokussiert auf die Jahre von 1933 bis 1947, thematisiert die Ausstellung anhand vieler bislang unbekannter Materialien die vielschichtigen Verflechtungen, die Hesse zwischen der Schweiz, der deutschen Emigration und der Diktatur in Deutschland buchstäblich „zwischen die Fronten“ geraten ließ.
Hermann und Martin Hesse in ihren Briefen. 2. Teil - Lesung
Zur Finissage lesen Hanspeter Siegenthaler und sein Sohn Martin Siegenthaler den zweiten Teil aus der Korrespondenz von Hermann Hesse und seinem Sohn Martin, mit einer Auswahl von Briefen von 1931 bis 1933. Als Architekturzeichner ausgebildet, baute Martin 1931 das kleine Haus seiner Mutter in Ascona aus. Dann entschloss er sich recht spontan, sich im Sommersemester 1932 am innovativsten Lehrinstitut in Deutschland zu immatrikulieren: am Bauhaus. In Dessau wurde nicht nur sein Interesse für die Fotografie geweckt. Sondern er erlebte dort auch das Erstarken des Nationalsozialismus. Ende August 1932 wurde das Bauhaus in Dessau geschlossen, und Martin Hesse kehrte in die Schweiz zurück.
Hanspeter Siegenthaler, Ehemann der Hesse-EnkelinSybille, hat nicht nur den umfangreichen Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und Martin Hesse, seinem Schwiegervater, mühsam transkribiert, sondern auch für eine Lesung eingerichtet, die er zusammen mit seinem Sohn Matthias Siegenthaler bestreitet.
Für 16:00 Uhr habe ich eine Führung durch die Ausstellung organisiert.
Um 18:00 Uhr beginnt die Lesung.
Anmeldeschluss Donnerstag, 08.03.2018 23:00 Uhr
Kosten
8,- € Ausstellung mit Führung/6,-€ Lesung
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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