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Großer Andrang beim Berliner Schloss
Im Krieg ausgebrannt, zu DDR-Zeiten abgerissen: Jetzt ist das Berliner Schloss (fast) wieder in voller Pracht zu sehen. Viele Besucher wollten sich diesen neuen Anblick nicht entgehen lassen.Das Berliner Schloss stößt schon gut ein Jahr vor seiner Eröffnung auf großes Interesse beim Publikum. An den letzten Tagen der offenen Baustelle unter dem Motto "Kieke, staune, wunder Dir!" gab es einen großen Ansturm auf die wiedererrichtete Hohenzollernresidenz. Es bildeten sich lange Schlangen und bis zum Mittag kamen rund 7000 Besucher, wie die Veranstalter mitteilten.
In dem Schloss soll Ende kommenden Jahres unter dem Namen "Humboldt Forum" ein großes Kultur- und Museumszentrum öffnen. Der Start ist allerdings in Etappen geplant.
"Offene Baustelle"
Großer Andrang beim Berliner Schloss
Im Krieg ausgebrannt, zu DDR-Zeiten abgerissen: Jetzt ist das Berliner Schloss (fast) wieder in voller Pracht zu sehen. Viele Besucher wollten sich diesen neuen Anblick nicht entgehen lassen.
Viele Besucher an den Tagen der offenen Baustelle im Berliner Schloss (Foto: imago)
Das Berliner Schloss stößt schon gut ein Jahr vor seiner Eröffnung auf großes Interesse beim Publikum. An den letzten Tagen der offenen Baustelle unter dem Motto "Kieke, staune, wunder Dir!" gab es einen großen Ansturm auf die wiedererrichtete Hohenzollernresidenz. Es bildeten sich lange Schlangen und bis zum Mittag kamen rund 7000 Besucher, wie die Veranstalter mitteilten.
In dem Schloss soll Ende kommenden Jahres unter dem Namen "Humboldt Forum" ein großes Kultur- und Museumszentrum öffnen. Der Start ist allerdings in Etappen geplant.
Viele Menschen stehen vor dem Berliner Schloss (Foto: picture-alliance)
Zahlreiche Besucher wollen sich das Berliner Schloss an diesem Wochenende anschauen
Am Wochenende präsentierte sich der Mammutbau erstmals weitgehend ohne Gerüste. Vor allem das Herzstück, ein nach dem Baumeister Andreas Schlüter benannter Innenhof, zeigte bereits seine volle barocke Pracht.
Das Humboldt Forum ist mit Baukosten von insgesamt fast 600 Millionen Euro das mit Abstand größte Kulturprojekt des Bundes. 105 Millionen Euro müssen zur Rekonstruktion der historischen Fassaden über Spenden hereinkommen, davon fehlen noch etwa 20 Millionen. Trotz der angespannten Situation auf dem Baumarkt liege das Projekt weiter im Zeitplan, sagte Bauvorstand Hans-Dieter Hegner. Schon abgeschlossen ist die Einlagerung von Großobjekten wie den berühmten Südseebooten aus dem Ethnogischen Museum. Sie mussten vorab durch eine freigelassene Öffnung in den Bau gebracht werden, weil die normalen Türen nicht groß genug sind (Deutsche Welle).
Anmeldeschluss Sonntag, 26.08.2018 09:30 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 8 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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