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KUNST IN BERLIN 1880–1980
SAMMLUNGSPRÄSENTATION
Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich mit rund 250 Werken als facettenreicher chronologischer Rundgang durch die Kunst Berlins von 1880 bis 1980. Er reicht von der großbürgerlich geprägten Malerei der Kaiserzeit Ende des 19. Jahrhunderts über den Expressionismus und die osteuropäischen Avantgarde bis hin zur Architektur der Nachkriegsmoderne sowie der Heftigen Malerei der Siebziger Jahre. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der Sammlung treten Hauptwerke aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und Architektur in einen Dialog. Sie zeigen die Vielfalt der künstlerischen Ansätze und Stile, aber auch die Spannungen, Gegensätze und Brüche, die bis in die aktuelle Zeit charakteristisch sind für den Kunststandort Berlin. Als Stadt der Moderne, die heute mehr denn je internationale junge Künstler*innen anzieht, bleibt Berlin das Zentrum fortwährenden Aufbruchs.
Vertretene Künstler*innen (Auswahl)
Marta Astfalck-Vietz, Rudolf Ausleger, Otto Bartning, Max Beckmann, Rudolf Belling, Christian Borchert, Max Dungert, Candilis-Josic-Woods und Schiedhelm, Rainer Fetting, Naum Gabo, Rolf Gutbrod und Frei Otto, Werner Heldt, Hannah Höch, Hermann Kaspar, Oskar Kokoschka, Margarete Kubicka, Fritz Kühn, Max Liebermann, Walter Leistikow, Erna Lendvai-Dircksen, Jeanne Mammen, Ludwig Meidner, Felix Nussbaum, Georgij Petrussow, Iwan Puni, Sergius Ruegenberg, Erich Salomon, Gertrude Sandmann, Karl Schenker, Eugen Schönebeck, Fred Thieler, Hans Uhlmann, Wolf Vostell, Julie Wolfthorn, Anton von Werner, Heinrich Zille.
Temporär ausgestellte Werke
In unregelmäßigen Abständen werden einzelne Werke in der Sammlungspräsentation ersetzt, weil sie als Leihgaben unterwegs sind. Außerdem werden aus konservatorischen Gründen regelmäßig besonders lichtempfindliche Werke der Fotografie und Grafik ausgetauscht. Welche Werke aktuell zu sehen sind, zeigt die Sammlung Online.
Ausstellungsarchitektur & Farbgestaltung: david saik studio
Anmeldeschluss Freitag, 18.01.2019 18:00 Uhr
Kosten
Eintritt: 9,50 Euro, ermäßigt 4,50 Euro
Teilnehmer 5 (ein Mann und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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