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Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden. Sie stellten Besen und Bürsten her.
Verschiedene Lebensgeschichten berichten von Otto Weidts Bemühungen, seine jüdischen Arbeiterinnen und Arbeiter vor Verfolgung und Deportation zu schützen. Als die Bedrohung immer größer wurde, suchte er für einige von ihnen Verstecke. Eines davon befand sich in den Räumen des heutigen Museums.
Wir laden sie herzlich zum Besuch unserer Ausstellung oder einer unserer Veranstaltungen ein!
Anmeldeschluss Samstag, 02.03.2019 19:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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