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Die heute bei Touristen beliebte Oderberger Straße ist bis 1989 eine Sackgasse. Sie endet an der Mauer. Wegen ihrer Aussichtsplattform auf der West-Seite wird sie nicht nur zum „Schaufenster in den Osten“, sondern steht auch unter besonderer Beobachtung des SED-Regimes. Die Oderberger Straße erzählt noch heute vom alltäglichen Leben der 1970er und 1980er Jahre in der DDR. Bei einem Kiezspaziergang begeben wir uns vorbei an Läden, Kneipen und einer Badeanstalt auf Spurensuche. Treffpunkt ist der Informationsschalter im Museum in der Kulturbrauerei. Der Spaziergang dauert ca. 1,5 Stunden und endet am Standort der ehemaligen Aussichtsplattform. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Anmeldeschluss Sonntag, 21.04.2019 19:00 Uhr
Kosten
Kostenfrei
Teilnehmer 9 (2 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 12 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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