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Der Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe spricht mt Moderator Robert Rauh im Festsaal des Schlosses Schönhausen über seine verrückte Künstler-Karriere, über Fontane - der 2019 seinen 200. Geburtstag begeht und über den Grebe ein Stück an der Schaubühne aufführte. Und natürlich über Brandenburg.
Rainald Grebe ist ein Universalkünstler. Mit Auftritten in Comedy-Shows und mit eigenen Bühnenprogrammen begeistert der Liedermacher, Kabarettist und Schauspieler seit 20 Jahren das Publikum. Deutschlandweit bekannt wurde der Diplom-Puppenschauspieler 2006 mit seinem Brandenburg-Lied, das inzwischen Kultstatus besitzt. In seinem Theaterstück „fontane.200“ nimmt Grebe die Vorbereitungen für das Fontane-Jubiläum und die „ICH-BRA-AG Th.F.“ aufs Korn. Als „Teilzeitlandei“ könnte der Wahl-Brandenburger Grebe inzwischen seine eigenen Fahrten durch die Mark Brandenburg verfassen. Im Fontane-Jubiläumsjahr darf deshalb ein Schlossgespräch des Moderators Robert Rauh mit Rainald Grebe über den Schriftsteller und Journalisten Theodor Fontane nicht fehlen.
Robert Rauh arbeitet als Lehrer und Seminarleiter in Berlin, ist Autor und Herausgeber von Geschichtslehrbüchern. Seit 2011 moderiert Rauh im Pankower Schloss Schönhausen eine Veranstaltungsreihe mit Prominenten aus Kultur, Politik und Gesellschaft
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Und wer Rainald Grebe tatsächlich bislang noch nicht kennen sollte, kann hier mal reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=73B6epjVSmU
https://www.youtube.com/watch?v=66tbjZnoiJQ
https://www.youtube.com/watch?v=BxiHQV6yrmA
https://www.youtube.com/watch?v=mPSO9BQpIDs
https://www.youtube.com/watch?v=6ZcIUAe-DdI
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Das ehemalige Hohenzollern-Schloss war im 18. Jahrhundert Sommerresidenz der preußischen Königin Elisabeth Christine, Frau Friedrichs des Großen, und zurzeit der deutschen Teilung zunächst Amtssitz des DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck und dann Gästehaus der DDR-Regierung. Seit 2009 ist das vollständig sanierte Haus Berlins jüngstes Museumsschloss und hat sich zu einem attraktiven Kulturstandort der Hauptstadt entwickelt.
Der Festsaal ist das repräsentative Herz des Schlosses. Der Stuckateur Johann Michael Graff gestaltete ihn Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem Meisterwerk des späten friderizianischen Rokoko. Der Farbklang von Ockergelb und zartem Rosa ergänzt sich wunderbar mit dem weiten Blick in den Schlosspark mit seinen alten Platanen. Im Festsaal fanden sowohl die Feierlichkeiten der Königin Elisabeth Christine als auch die Staatsempfänge der DDR statt. Heute dient der Saal für die Veranstaltungsreihe "Schlossgespräche".
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Ich habe vier Karten reserviert, die bis spätestestens 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung an der Schlosskasse abgeholt/bezahlt werden müssen.....danach gehen sie wieder in den Verkauf zurück.
Außerdem gibt es freie Sitzplatzwahl. Daher treffen wir uns vor dem Schlosseingang bereits um 18.15 Uhr!
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und soll ca eineinhalb Stunden dauern.
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Anreise:
Tram 1 oder Bus 250 (Haltestelle Tschaikowskistraße)
oder Bus 107 und 150 (Haltestelle Hermann-Hesse-Str./Waldstr.)....den Bus 150 errreicht man z.B. sehr gut vom S-Bahnhof Schönholz aus (S1, S25, S26), allerdings mit einiger Wartezeit beim Umsteigen.....ich selbst werde vom S-Bahnhof Schönholz laufen
ansonsten S/ Bahnhof Pankow (S2)
Anmeldeschluss Dienstag, 07.05.2019 16:30 Uhr
Kosten
12,- Euro
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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