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David Blankenstein, Stefan Koldehoff, Dorothee Nolte, Bénédicte Savoy und Jürgen Trabant im Gespräch über nie zuvor gezeigte Objekte und neue Blicke auf die Brüder Humboldt
Was haben Alexander von Humboldts Sektionsprotokolle von Krokodilen mit einer Skulptur aus der römischen Antike zu tun? Was ein ausgestopfter Ibis mit Wilhelm von Humboldts Sprachstudien? Das Überschreiten wissenschaftlicher Grenzen, die Verbindung von scheinbar nicht zu Vereinbarendem, und die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge anschaulich zu vermitteln, sind Gründe dafür, dass die Brüder Humboldt noch heute zu den prominentesten Deutschen zählen. Doch auch jenseits der großen Amerikareise und der Bildungsreformen, für die Alexander und Wilhelm von Humboldt berühmt sind, offenbaren bislang unerzählte Geschichten über die Brüder viel über Wissen, Politik und gesellschaftliche Zustände ihrer Zeit.
Aufzeichnung als öffentliche Veranstaltung in Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk, Lange Nacht
Anmeldeschluss Sonntag, 24.11.2019 19:00 Uhr
Kosten
keine - Anmeldung erbeten unter : events.dhm.de
Teilnehmer 10 (3 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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